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Von Vater zu Vater – Langeweile als beste Motivation

Von Vater zu Vater – Langeweile als beste Motivation

Interview mit Karpi (Patrick Karpiczenko), Schweizer Komiker und Autor. Geschrieben von Melanie Gath.

Mit richtigem Namen heisst er Patrick Karpiczenko. Bekannt ist der Schweizer Komiker, Autor, Regisseur und Filmproduzent unter dem Namen “Karpi”. Der 38-Jährige lebt mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter in Zürich.

Im Rahmen unseres Interviewformats “Von Vater zu Vater” haben sich namuk-Gründer Franz und Karpi im Zuhause der Eule im Seefeld in Zürich zu einem Gespräch getroffen und sich ausgetauscht – über die Bedeutung der Natur für die Familie, die Vaterrolle und Challenges, die der Familienalltag in sich trägt.

Wie lange dauert es bei euch, als Familie das Haus zu verlassen? “Socken anziehen kann eine halbstündige Angelegenheit sein. Oder länger”, erzählt Karpi im Gespräch mit Franz. Und wenn sie dann mal draussen seien, könne es passieren, dass er schon halb erfriere, während seine Tochter noch stundenlang weiterspielen wolle. Er sagt: “Das sind dann so Challenges – für mich.”

Ein aus meiner Sicht besonders spannendes Thema im Gespräch ist der Umgang mit Langeweile. Karpi sagt, dass ihn nichts mehr motiviere als Langeweile. In seiner Kindheit seien daraus fantastische Zeiten entstanden. Wie seht ihr das? Mehr darüber, warum Karpi findet, dass Kinder nicht dauerbespielt werden müssen, sondern oft nur ein bisschen Fantasie und Natur brauchen, erfährst du im Video:

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